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Jugendfreizeit nach Barcelona 07.10.-14.10.2013

Sonne, Spaß und ein spezielles Hostel. Das sind die drei Dinge, die mir sofort einfallen wenn ich rückblickend an die tolle, erfahrungsreiche Reise denke. 
Ich durfte als ehrenamtliche Jugendleiterin an der Seite unserer Diakonin Jutta Holst die Jugendfreizeit begleiten.


 

Am Montag den 07.10. haben wir uns alle morgens/nachts um 02:00 an der Kirchengemeinde Großhansdorf getroffen. Auf der Fahrt mit dem Kirchen-Bulli und einem Auto nach Bremen, haben viele Teilnehmerinnen und auch ich die Zeit genutzt um Schlaf nachzuholen. 
Von Bremen aus ging es dann mit dem Flugzeug Richtung Spanien, nach Girona, von dort aus 45min mit dem Bus nach Barcelona und dann noch ein kurzes Stück mit der U-Bahn. Wir alle waren ziemlich froh als wir dann das Hostel gefunden haben! Wir wussten schon vorher das wir erst um 14Uhr einchecken konnten, das hieß also 2,5 Stunden warten/schlafen im Warteraum.


 

Nach mehreren Strapazen bei der Anmeldung und des Betreten unseres Zimmers, konnten wir um 17 Uhr dann endlich rein. Insgesamt sind neun Mädchen mitgefahren, da hat es sich angeboten dass wir zusammen in ein 12er Zimmer gehen.


 

Jeden Tag gab es einen gemeinsamen Programmpunkt, eine Uhrzeit wo wir zusammen gekocht haben oder Essen gegangen sind und viel Sonne/warme Temperaturen und einen Abendabschluss. Und nicht zu vergessen: eine Menge Fotos wurden gemacht. So entstand auch das Gruppenfoto im „Parc Güell“, wo fast alle drauf sind. Das zweite Foto zeigt ein Ausschnitt eines ziemlich großen, ergreifenden und farbenfrohen Wasserspiels, was besonders mit dem Schloss im Hintergrund toll anzusehen war!


 

Als Programmpunkte waren wir in der „Sagrada Família“, im „Parc Güell“, am Hafen, am Strand und wir haben an einer Stadtführung teilgenommen. Unser Hostel in dem wir eine Woche gelebt haben, war sehr speziell, weil es oft genug vorkam das wir kalt duschen mussten, unser Zimmerfenster ging die ersten Tage nicht auf, in der vorhandenen Küche zum selber kochen gab es keinen Ofen und keine Herdplatten, nur zwei Mikrowellen und zu guter Letzt hatte das Hostel zu wenig Servicepersonal, sodass man morgens im Frühstücksaal kaum ein Tisch gefunden hat, der nicht mit Geschirr überladen war. Aber wir haben es mit Humor genommen und waren einfach froh dass das Hostel so zentral lag.


 

Das Highlight dieser spannenden Woche, war die Stadt Barcelona selbst. 
Die Teilnehmerinnen haben jede freie Minute genutzt um noch mehr kleine Gassen und Gänge zu entdecken und vor allem Läden zu finden die es nicht in Deutschland gibt. Vor allem die vielen Plätze mit den kunstvollen Kathedralen und den nächtlichen Wasserspielen waren jedes Mal ein Hingucker.

 


Barcelona ist eine superschöne Stadt! Wir haben in den acht Tagen die wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten gesehen. Wir alle haben die Stadt sehr genossen und für mich als Jugendleiterin  war es eine tolle und erfahrungsreiche Woche, die ich liebend gerne jeder Zeit wiederholen würde.

Ann-Kathrin Förstler
, Jugendleiterin